Schwazer
Städtepartnerverein in Trient, Rovereto und im Nonstal
59 mitgereiste Mitlieder folgten dem Ruf des
Städtepartnerschaftsvereines und
zeigten bei der Herbstfahrt großes Interesse für Kunst und
Kultur nicht nur in Trient und
Rovereto, sondern auch im Nonstal, das sich von der schönsten
Seite zeigte.
Der Kunst und Kultur widmete sich diesmal der
Städtepartnerschaftsverein Schwaz
unter Obmann Walter Egger in Trient (Partnerschaft im vergangenen
Jahr offiziell
besiegelt), Rovereto und im Nonstal.
Unterstützung fand man dabei durch Egidio Dalla Costa, Präsident
und
Partnerschaftsreferent von Trento-Argentario sowie Adriana Maurina
Rossi mit
Manuela, Antoniella, Francesco und Marco, welche die 59
mitgereisten Mitglieder
empfingen und zwei Tage lang (18./19. September) bestens
betreuten.
Einer Stadtbesichtigung und Stadtführung mit Besuch der
Kaiserburg und des
Trienter Domes folgte die Fahrt zur Friedensglocke „Maria Dolens“
nach Rovereto
und ein Aufenthalt bei einer Sektkellerei in Mezzocorona.
Auf Einladung der Freunde aus Cognola rundete ein gemütlicher
Abend diesen Tag
im Festzelt ab, mit Gesang und Tanz, unterstützt von Walter auf
seiner Zugin.
Die Schwazer wurden dabei von Assessore Renato Pegoretti, der in
Vertretung des
BgM von Trient gekommen war, und Argentario-Präsident Armando De
Stefani
willkommen geheißen.
Ganz herzlich empfangen wurden auch Vertreterinnen der Johannes
Messner VS
Schwaz, die seit 20 Jahren eine Schulpartnerschaft mit Martignano
und in
weiterer Folge nun auch mit Cognola pflegen und sich wieder am 6.
12. 2010 in
Schwaz treffen werden.
Herrliches Wetter begleitete zum Abschluss am nächsten Tag die
Besucher aus
Schwaz auf der Fahrt ins Nonstal, vorbei an einer
Bilderbuchlandschaft mit den
vielen Äpfelplantagen.
Das prächtige Schloss Thun (12. Jh.) ist besichtigt
worden, der Wallfahrtsort des St. Romedius (10. Jh.) besucht, wo
man kurze
Andacht hielt, bis man die Heimreise über den Gampen Pass antrat,
nicht ohne
sich vorher bei den Freunden aus Trient für die ausgezeichnete
Betreuung zu
bedanken und sich herzlich zu verabschieden.
OAR Hans Sternad, Chronicus
Sonntag, 19. September 2010
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